Pflegehinweise für die DANA Türen
DANA Türen sind einzigartig und sollten genau deshalb gut gepflegt werden, damit man sie über Jahrzehnte nicht mehr auswechseln muss. Zwar sind die Türen schon recht pflegeleicht, aber ein wenig Pflege kann nie schaden. DANA Türen kann man mit einem trockenen Tuch bearbeiten, wenn es um den Staub geht. Befinden sich Verunreinigungen an der Tür, sollte man eine schwache Lauge und ein Tuch benutzen oder auch nur Wasser und ein Tuch.
Natürlich kann man auch gerne das DANA Pflegeset verwenden, welches ein Pflegebalsam, Edelstahlreiniger und Dichtungspflegemittel beinhaltet. Auch ein Beschlägespray ist im Set vorhanden. Man kann so die Tür perfekt pflegen und muss sich auch keine Gedanken um die Umwelt machen, denn alle Produkte von DANA sind selbstverständlich ökologisch unbedenklich.
Pflegeanleitung für die Außen- und die Innentür
Holz ist ein wunderbares Material, welches von Natur aus schon Farbunterschiede mit sich bringen kann und ebenso auch in der Struktur Unterschiede aufweist. Somit ist jede Tür die aus Holz gefertigt wird, ein individuelles Produkt. Manche naturgegebenen Eigenschaften werden absolut begeistern können, wie zum Beispiel die Lichtspiele von weiß lackierten Oberflächen. Damit eine Tür lange hält, muss Sie auch richtig gepflegt werden. Dabei sollte man nie vergessen, dass Holz auch arbeitet und durchaus leichte Schwunderscheinungen oder auch Quellerscheinungen auftreten können. Die Türen sollten immer gut behandelt werden, um keine negativen Erscheinungen mit sich zu bringen. Grundsätzlich sollte man wissen, dass Holz auf Sonne reagiert, ebenso auf Haftkleber oder Lösemittel. Wer seine Tür liebt, sollte von daher lieber auf Aufkleber und Klebeband verzichten. Außerdem sollte man nie scharfe Reiniger einsetzen. Verboten sind auch Scheuermittel. Man sollte immer nur ein angefeuchtetes Leder oder Tuch nutzen. Sind hartnäckige Flecken gegeben, darf es auch eine milde Seifenlauge sein. Alles andere greift die Oberfläche der Tür an. Auch mit dem Dampfreiniger sollte man nicht arbeiten. Möbelpolituren sind ebenfalls verboten, wie auch andere lösungsmittelhaltige und ätzende Reiniger. Man muss die Holztür nicht aufpolieren, dadurch würde man nur die Oberfläche schädigen.
Bitte beachten: Reinigung und Pflege von Lackoberflächen:
Lackoberflächen müssen nicht groß gepflegt werden. Man kann mit einem feuchten Fensterleder arbeiten um die Oberfläche sauber zu halten. Nach dem Reinigen mit dem Leder sollte man noch mit einem fusselfreien Staubtuch über die Fläche gehen. Fusselfrei deshalb, weil auch Fusseln einen Schaden verursachen können.
Schichtstoffplatten-Oberflächen
Bei Schichtstoffen arbeitet man mit einem handelsüblichen Reiniger, aber bitte nicht mit einem Scheuermittel. Für die normale Pflege reicht es, wenn man mit einem feuchten Tuch über die Oberfläche geht. Gibt es jedoch Flecken wie Öl, Nagellack oder gar Kleber, kann man entsprechend mit Essigessenz arbeiten, ebenso mit Nagellackentferner, Aceton oder Universalverdünner. Man sollte dies alles aber nicht lange einwirken lassen, wenn man die Oberfläche nicht beschädigen möchte.
Massive Hölzer gebürstet und lackiert
Bei dieser Oberfläche arbeitet man nur mit einem Staubtuch oder einem feuchten Tuch. Im Grunde ist die Oberfläche recht unempfindlich gegenüber Gebrauchsspuren. Stellt man kleine Dellen oder auch Kratzer an der Tür fest, muss man sich nicht lange ärgern, sondern kann diese mit einem Wachsstift ausbessern, wobei man natürlich darauf achten muss, dass der Stift farblich zur Tür passt.