Qualität und Zustand der Fenster entscheidet über Heizkosten
Die Kosten für Energie und auch für Heizöl und Heizgas steigen rasant weiter an. Wer sich mit dieser Kostenfalle an seinem Haus nicht abfinden möchte, sollte seinen Fenstern und Türen reichlich Aufmerksamkeit schenken. Die Quellen für Wärmeverluste sind vielfältig:
- schlecht isolierende Verglasungen und Rahmen
- fehlende oder marode Dichtungen
- nicht optimal eingestellte Verriegelungen und Scharniere
Hier droht nicht nur die Gefahr von Wärmeverlusten, sondern im Umfeld schlecht gewählter und gewarteter Fenster kommt es häufig zur Schimmelbildung. Das wiederum ist ein erhebliches Risiko für die Gesundheit für die Nutzer der Räume und die Bausubstanz. Hohe Investitionen für die Beseitigung der Schäden wären die Folge.
Rüsten Sie um auf moderne Fenster und Türen mit besserem K‑Wert
Die Umrüstung von Gebäuden auf Fenster, Haustüren, Wohnungstüren und Innentüren, die mit einer guten Isolierung ausgestattet sind, rechnet sich in den meisten Fällen durch die bei der Beheizung entstehenden Einsparungen sehr schnell.
Nach dem Amortisierungszeitraum sorgt die Modernisierung der Fenster und Türen dafür, dass der Hausbesitzer und die Mieter oder Pächter durch die lange Lebensdauer technisch ausgereifter Aluminiumtüren. Kunststofftüren und Kunststofffenster noch einen satten Gewinn durch die reduzierten Energiekosten für sich verbuchen können.
Sichern Sie sich staatliche Zuschüsse für Ihre Fenster
Die Reduzierung des Wärmebedarfs in Gebäuden wird von der Bundesregierung schon fast ein Jahrzehnt lang im Rahmen des Gebäudesanierungsprogramms zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes gefördert. Dabei kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht:
- Zinsverbilligungen bei benötigten Modernisierungskrediten
- steuerliche Anerkennung der Kosten für Handwerkerleistungen
- direkte Zuschüsse durch die Bundesländer und Kommunen
An welchem Standort es welche Förderungen für die Modernisierung der Fenster gibt, kann auf der Website foerder-data.de sowie auf der Internetpräsenz der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, in Erfahrung gebracht werden. Beratung zu den Fördermöglichkeiten bekommen Sie auch direkt von uns, wenn Sie über das Kontaktformular oder per Telefon einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren.