Verkauf auch an den privaten Endkunden

Innovationen und Einblicke vom DANA Schauraum
in Spital am Pyhrn

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Vor Jahr­zehn­ten noch waren Türen schlicht­weg Bau­tei­le. Der Zweck Räu­me zu tren­nen oder abzu­schlie­ßen. Mitt­ler­wei­le sol­len Türen nun mehr als ein Loch fül­len. Heu­te hat sich dazu sehr viel geän­dert, so dass sich die Türe einer­seits als bewuss­tes gestal­te­ri­sches Ele­ment ein­ge­setzt wird, aber auch eine sehr gro­ße funk­tio­nel­le Rol­le spielt. Das heißt im Bereich von Brand­schutz, Feu­er­schutz, Rauch­schutz, Kli­ma­an­for­de­run­gen genau so wie Einbruchschutz.

Fakten und Zahlen vom DANA Türenwerk aus Spital am Pyhrn

Rund jede zwei­te Türe in Öster­reich kommt aus Spi­tal am Pyhrn vom Türen­werk DANA. Auf 42000 m² wer­den hier jähr­lich 463000 Türen und 200000 Zar­gen pro­du­ziert. Vom Roh­stoff­la­ger über die Indus­trie­el­le Fer­ti­gung durch die Eta­gen­pres­se, hier läuft die Mas­se drü­ber. Dane­ben die Hand­ar­beits­plät­ze für Indi­vi­du­el­le Wün­sche. Ins­ge­samt 30 Lehr­lin­ge wer­den in der Tisch­le­rei Werk­stät­te ausgebildet.

DANA Türen — Entwicklung und Trends

Vor der Pro­duk­ti­on steht die Ent­wick­lung, da wer­den Trends gesetzt. Man könn­te sagen, das die Trends in zwei Rich­tun­gen gehen, einer­seits das The­ma Schlicht­heit gera­de Lini­en. Stumpf ein­schla­gen­de Türen wo also stumpf ein­schla­gen­de Türen und Zar­gen oder viel­leicht idea­ler Wei­se auch die Wand eine ebe­ne bil­den. Zurück hal­ten­des Design in ver­schie­dens­ten Far­ben, in ers­ter Linie weiß ist hier ein gro­ßes The­ma auch in Ver­bin­dung mit Glas. Der ande­re Trend der klar zu erken­nen ist in der Ober­flä­che die Beto­nung des natür­li­chen Werk­stof­fes Holz. Das heißt man zeigt ganz bewusst Merk­ma­le, frü­her hat man von Holz­feh­leren gespro­chen heu­te muss man rich­ti­ger Wei­se sagen das sind Holz­merk­ma­le. Holz an sich hat ja an und für sich kei­ne Holz­feh­ler, da es natür­lich gewach­se­ner Roh­stoff ist. Neu ist die soge­nann­te Beton-Türe mit ech­ter Beton­ober­flä­che. Immer grö­ßer wer­den die Wand­öff­nun­gen, die Archi­tek­tur wächst damit auch die Tür­ele­men­te. Man reprä­sen­tiert in die­sen Räum­lich­kei­ten und somit sind dann grö­ße­re Dimen­sio­nen gefragt. Spe­zi­ell auch im Bereich der Schie­be­tü­ren für ein offe­nes, fle­xi­bles Wohnbedienen.

Noch was hat sich geän­dert: Türen wer­den heut­zu­ta­ge in die Pla­nung ein­ge­bun­den, als gestal­te­ri­sches Ele­ment. Anders gesagt: Türen sind heu­te Funk­ti­ons­klei­dung in der Wand.